Hund trotz Arbeit: Praktische Tipps für berufstätige Hundebesitzer

Hund trotz Arbeit, wie schaffst Du das?

Du liebst Hunde und möchtest Dir gerne einen eigenen Vierbeiner zulegen? Doch Du machst Dir Sorgen, wie Du Deinen Hund täglich betreuen sollst, wenn Du tagsüber arbeiten musst? Keine Sorge, es gibt Lösungen! In diesem Artikel zeigen wir Dir, wie Du Deinen Hund trotz Arbeitsalltag gut betreuen und versorgen kannst.

1. Hundesitter

Ein Hundesitter kann eine großartige Lösung sein, wenn Du keine Familie oder Freunde hast, die Deinen Hund betreuen können. Es gibt viele Plattformen, auf denen Du qualifizierte Hundesitter finden kannst. Diese passen während Deiner Abwesenheit auf Deinen Hund auf und können ihn auch ausführen. Es ist ratsam, vorher eine Kennenlernphase einzuplanen, um zu sehen, ob sich Hund und Betreuer verstehen.

2. Dog Walking Service

Wenn Du Dir Sorgen um die ausreichende Bewegung Deines Hundes machst, ist ein Dog Walking Service eine gute Alternative. Dieser Service nimmt Deinen Hund während Deiner Arbeitszeit mit und geht mit ihm spazieren. So bekommt Dein Hund täglich ausreichend Bewegung und wird während Deiner Abwesenheit beschäftigt.

3. Antistress-Spielzeug

Wenn Dein Hund lieber alleine zuhause bleibt, gibt es spezielles Antistress-Spielzeug, welches ihn beschäftigt und beruhigt. Hierzu zählen beispielsweise Kauer oder Futterspielzeuge. Diese können sicherstellen, dass Dein Hund während Deiner Abwesenheit nicht zu nervös wird und sich in Deiner Abwesenheit selbst beschäftigt.

4. Flexible Arbeitszeiten

Wenn es möglich ist, solltest Du Deine Arbeitszeiten flexibel gestalten, um Deinem Hund gerecht zu werden. Zum Beispiel könntest Du früher anfangen und früher Feierabend machen, um Deinen Hund während des Arbeitstages bespaßen zu können. Oder Du nimmst ihn mit ins Büro, wenn es erlaubt ist.

5. Futter- und Wasserstationen

Es ist wichtig, zu gewährleisten, dass Dein Hund auch während Deiner Abwesenheit ausreichend versorgt ist. Futter- und Wasserstationen in der Wohnung sichern den Zugang zu Nahrung und Flüssigkeit und stellen sicher, dass Dein Hund keine Mangelernährung bekommt.

6. Training und Beschäftigung

Es ist ratsam, Deinen Hund im Training und in der Beschäftigung zu fördern, um ihn geistig und körperlich auszulasten. So wird er während Deiner Abwesenheit auch von selbst beschäftigt sein. Einige auslastende Beschäftigungen sind zum Beispiel Agility oder Zielobjektsuche.

Fazit:

Ein Hund ist eine großartige Ergänzung zu Deinem Leben, auch wenn Du tagsüber arbeiten musst. Mit den oben genannten Tipps kannst Du sicherstellen, dass Dein Hund auch während Deiner Abwesenheit gut betreut wird und ausreichend versorgt ist. Es ist wichtig, den richtigen Betreuungsansatz für Deinen Hund zu wählen und ihn gut kennenzulernen, um die optimale Betreuung sicherzustellen.