Was tun mit Hund bei eigener Krankheit? Tipps für Hunde-Besitzer

Was macht man mit dem Hund, wenn man krank ist?

Als Hundebesitzer hast Du sicher schon einmal darüber nachgedacht, was passiert, wenn Du krank bist und dein Vierbeiner versorgt werden muss. Es ist wichtig, vorauszuplanen, um sicherzustellen, dass Dein Hund gut gepflegt wird, auch wenn Du einmal ausfällst. In diesem Blogpost erfährst Du, welche Möglichkeiten es gibt, deinen Hund in solch einer Situation zu versorgen.

1. Familie und Freunde um Hilfe bitten

Familie und Freunde sind oft die erste Anlaufstelle, um in solchen Situationen Unterstützung zu bekommen. Besonders wenn Du nicht alleine lebst, kann es hilfreich sein, sich abzusprechen und einen Plan zu erstellen, wer sich um den Hund kümmert, wenn Du krank bist. Es ist auch wichtig, sicherzustellen, dass diese Person(en) vertraut mit Deinem Hund sind und wissen, wie man ihn versorgt.

2. Hundesitter suchen

Wenn Du keine Möglichkeit hast, Familie oder Freunde um Hilfe zu bitten, gibt es immer noch die Möglichkeit, einen Hundesitter zu engagieren. Es gibt viele Plattformen im Internet, auf denen Du geeignete Personen finden kannst. Wenn Du in einer Stadt lebst, kannst Du Deinen Hund auch in einer Hundetagesstätte unterbringen. Hier gibt es professionelle Betreuung, Spielen und genügend Bewegung.

3. Hundetrainingszentrum

Ein Hundetrainingszentrum kann eine gute Möglichkeit sein, Deinen Hund in guten Händen zu wissen. Untypisch zur täglichen Betreuung, würde Dein Hund in einem Trainingszentrum noch mehr Zeit zum Spielen und Herumtollen haben. Hundetrainingszentren bieten meist Tagesbetreuung, Übernachtungen und längere Betreuung an.

4. In-Home-Hundebetreuung

Eine andere Möglichkeit ist, einen professionellen In-Home-Hundebetreuer zu engagieren. Diese Person kommt dann zu Dir nach Hause und versorgt Deinen Hund vor Ort. Dies ist besonders nützlich, wenn Du einen kranken Hund hast, der zum Beispiel Medikamente benötigt oder einfach in der gewohnten Umgebung bleiben muss.

5. Notfallplan erstellen

Es ist auch ratsam, einen Notfallplan für den Fall zu erstellen, dass Du unerwartet und plötzlich krank wirst. Was passiert mit Deinem Hund, wenn Du ins Krankenhaus musst? Hast Du einen Backup-Plan, falls der geplante Hundesitter nicht verfügbar ist? Ein Notfallplan gibt Dir und Deinem Hund Sicherheit und gewährleistet, dass er auch in schwierigen Situationen gut versorgt wird.

Zusammenfassung

Es gibt viele Möglichkeiten, Deinen Hund zu versorgen, wenn Du krank bist. Wichtig ist, vorauszuplanen und sicherzustellen, dass Dein Hund in guten Händen ist, wenn Du nicht für ihn sorgen kannst. Familie und Freunde, Hundesitter, Hundetrainingszentren, In-Home-Hundebetreuer und ein Notfallplan können dafür sorgen, dass Dein Hund auch in schwierigen Zeiten glücklich und gesund bleibt.